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Hier erfahren Sie alles zum aktuellen Sachstand "Dorfgemeinschaftshaus"

07.05.2014

Gnewikow einigen sich mit Rathaus

In Gnewikow wird wohl doch gebaut

23.04.2014

David droht Goliath 

Gnewikower pochen auf ihr Dorfgemeinschaftshaus u. Gnewikow will nicht mehr bluffen

 

04.04.2014

 Gnewikow will nur die Kita

26.03.2014

Verschaukelte Gemeinschaft

13.03.2014

Wieder wird zur Diskussion....

Zwei neue Wachen sind zu teuer

13.02.2014

 

 

23.04.2013

Feuerwehr-Streit: Beschluss gefasst

Feuerstreit beendet

27.02.2013

Endlich ein Kompromiss

13.12.2012

Seit einigen Tagen, steht die ehemalige Kita zur Ausschreibung auf der Webseite von Neuruppin. Eine Ausschreibung ist ein Teil des Verfahrens zur Vergabe von Aufträgen im Wettbewerb. Durch sie werden potenzielle Bieter aufgefordert, ein Angebot zu unterbreiten.

Die Fontanestadt Neuruppin beabsichtigt nachfolgend aufgeführte Planungsleistungen nach HOAI zu
vergeben:

  1. Umbau eines vorh. denkmalgeschützten Gebäudes mit mehreren Nutzungsarten

   a) gemeinsame Nutzung Gemeinde und Feuerwehr im Erdgeschoss

 Veranstaltungsraum

  • Küche
  • WC – Anlagen –> optional gemeinsame Nutzung mit b !

   b) Schaffung eines Schulungs- und Veranstaltungsraumes für das Jugenddorf Gnewikow im Erdgeschoss

  •  Schulungs- und Veranstaltungsraum

   c) Ausbau von Wohnungen im Dachgeschoss

  2. Errichtung eines Feuerwehrgebäudes mit folgenden Anforderungen

  •  max. 2 Stellplätze für Stellplätzgröße 2 unter der Beachtung der DIN 14092 (NEU)
  • Umkleide- und Sanitärbereiche für 27 Männer und 15 Frauen
  • Außenanlagen (Alarmstellplätze – Zu- und Abfahrten)

Die Ausschreibung der Fontane Stadt finden auf der Webseite HIER.

Oder als .pdf HIER

04.06.2012

Auf Nachfrage des Ortsbürgermeisters beim Neuruppin Hauptausschuss bzgl. des Sachstandes, bekam wir vom stell. Bürgermeister (Herrn Krohn) mitgeteilt, dass nach der Entscheidung zum Verbleib der Wehr, eine Lösung gefunden rasch gefunden werden solle.

 

31.05.2012

Wie der Ortsbürgermeister Olaf Matschoss, am Donnerstagabend im Rahmen des Ortsbeirates mitteilte, fehlt die Entscheidung erst nach der Entscheidung zum Verbleib der Wehr. Diese wird widerum am 18.06.2012 fallen.

Bis dato heißt es weiter warten...

07.04.2012

 Quelle: Ruppiner Anzeiger vom 07.04.2012

05.04.2012

Wie der Ortsbeirat am 04.04.2012 mitteilte, fällt die Entscheidung zum Dorfgemeinschaftshaus mit der Entscheidung zum Verbleib der Feuerwehr.

Variante 1: Die Feuerwehr bleibt = Feuerwehr und Dorfgemeinschaftshaus ziehen zusammen in die ehemalige Kita

Variante 2: Die Feuerwehr geht = Es werden andere Möglichkeiten für das Dorfgemeinschaftshaus gesucht.

Die nächste Besprechung mit den Ortsbeiräten, den Stadtverordneten, den Wehren findet nach dem heutigen Stand, am 15.05.2012 in der der Feuerwache in Treskow statt.

09.02.2012

Die Chancen auf ein eigenes Gemeindehaus für Gnewikow steigen. Jahrelang haben der Ortsbeirat und Vereine dafür gekämpft, endlich einen festen Treff im Dorf zu bekommen. Bisher hatte Bürgermeister Jens-Peter Golde stets auf das Jugenddorf verwiesen. Doch mit dieser Lösung waren die Gnewikower nie zufrieden. Jetzt ist ein Umbau der alten Kita gegenüber der Kirche im Gespräch. Und Ortsvorsteher Olaf Matschoss ist zuversichtlich, dass das klappen könnte: „Wir sind da auf einem guten Weg.“

Ins Rennen geworfen hatten die Gnewikower die ehemalige Kita schon öfter. Das Haus neben dem Jugenddorf steht seit den 90er Jahren leer. Die Stadt wollte es eigentlich verkaufen. Als Treffpunkt für das Dorf sei das Gebäude viel zu groß, hieß es bisher immer.

Das räumt Ortsvorsteher Olaf Matschoss auch ein. „Wir suchen noch einen zweiten Nutzer“, sagt er und hofft, dass sich schnell jemand findet, der in das Gebäude mit einziehen könnte. Mehrere Ideen gibt es bereits.

Der Teil des einstigen Kindergartens würde den Gnewikowern genügen. Dort wäre Platz für einen Versammlungsraum für 50 bis 60 Gäste, für eine kleine Küche und eine Abstellkammer. Den Teil der ehemalige Kinderkrippe könnte jemand anderes nutzen. Natürlich müsste die Kita saniert werden. Das Geld dafür erhofft sich Matschoss aus dem Fonds, von 150 000 Euro den die Stadt seit 2010 jedes Jahr für die Ortsteile bereitstellt.

Bisher mussten die Gnewikower stets Räume im Jugenddorf mieten wenn sie sich treffen wollten; andere Möglichkeiten gibt es im Dorf nicht. „Aber wir brauchen Räume, über die wir jederzeit verfügen können, auch mal spät in der Nacht“, sagt Matschoss. Die Möglichkeiten im Jugenddorf seien eingeschränkt. Mieten geht nur, wenn das Jugenddorf selbst keinen Nutzer hat. Im Winter ist es zudem oft kalt in den Räumen.

Das Büro Blau aus Berlin bemüht sich zurzeit darum, die Ideen des Kita-Umbaus voranzutreiben. Die Planer sind von der Neuruppiner Stadtverwaltung mit dem Ortsteilmanagement betraut worden und kümmert sich um mögliche Investitionen in den Dörfern. Der Wunsch nach einem festen Treffpunkt im Ort steht in Gnewikow ganz oben.

Im Ortsbeirat haben Mitarbeiter des Büros Blau schon einmal nach Vorschlägen gefragt, wie die Kita vielleicht noch genutzt werden könnte. Davon dürfte abhängen, ob aus dieser Idee tatsächlich in absehbarere Zeit etwas wird.

„Es wird Räume für den Ortsbeirat und Vereine geben“, versichert Neuruppins Rathaussprecherin Michaela Ott nach Rücksprache mit dem Baudezernenten Arne Krohn. „Das Wo und Wie ist aber noch offen.“ Die Kita umzubauen sieht demnach auch Arne Krohn als eine mögliche Variante. „Wir müssen da einfach noch eine Nutzung finden“, sagt Michaela Ott.

Ende März will sich der Ortsbeirat wieder mit den Mitarbeitern des Büros Blau treffen und über die nächsten Schritte sprechen. Ortsvorsteher Olaf Matschoss hofft, dass sich bis dahin jemand findet, der ins Gebäude mit einziehen würde. (Von Reyk Grunow)


Quelle: Märkische Allgemeine vom 09.08.2012

25.01.2012

Bilder von der gestrigen Ortsbeiratssitzung:

Dipl.-Ing. Ingrid Lankenau, Dipl.-Ing. Sandra Schneider (Büro Blau), Solveig Tokar (Stadt Neuruppin), Olaf Matschoss, Karl-Heinz Möckel (Ortsbeirat) nicht auf dem Bild Jörg Dielitzsch

Frau Dipl.-Ing. Sandra Schneider (Büro Blau) präsentierte den Einwohner die Flächen der ehemaligen Kita

Dipl.-Ing. Ingrid Lankenau sammelte Idden und Vorschläge der Einwohner

ca. 35 Einwohner wollten Informationen zum Dorfgemeinschaftshaus

Die Bedürfnisse wurden an der Pinnwand festgehalten.

Haben Sie noch Ideen, Anregungen oder Vorschläge?

Dann melden Sie sich bei uns oder direkt an das Büro Blau Frau Schneider.

Dipl.-Ing. Sandra Schneider

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

030/30105464

13.01.2012

Am 25.01.2012 um 19 Uhr im Rahmen der Ortsbeiratssitzung wird sich Firma Büro Blau (http://www.bueroblau.de) zuständig für das Ortsteilmanagement der Neuruppiner Ortsteile vorstellen. Es werden Ideen und Vorstellung zum Dorfgemeinschaftshaus gesammelt und ggf. schon Planungen präsentiert.

18.10.2011

Zeitungsartikel der Märkischen Allgemeinen Zeitung vom 18.10.2011

In Gnewikow keimt neue Hoffnung auf ein eigenes Gemeindehaus oder wenigstens feste Räume für Vereine und den Ortsbeirat. Ortsvorsteher Olaf Matschoss ist begeistert von der Idee der Neuruppinerin Katharina Motschmann, die gemeinsam mit zwei Freundinnen einen Waldkindergarten eröffnen will (die MAZ berichtete). Die drei Frauen haben ziemlich klare Vorstellungen, bislang aber noch keinen Standort für ihre Kita. Durch Zufall haben sie jetzt vom ehemaligen Kindergarten in Gnewikow gehört, der seit vielen Jahren leer steht.

Das Haus gehört der Stadt Neuruppin, die dafür händeringend einen neuen Nutzer sucht. Zu dem Gebäude gehört ein großer, verwilderter Garten mit Büschen und alten Bäumen – ideal für einen Kindergarten, bei dem die Kinder so viel Zeit wie möglich im Freien verbringen sollen.

Katharina Motschmann hat vom Haus gehört. „Und ich war gleich Feuer und Flamme“, sagt sie. Auch die Lage in einem der Neuruppiner Ortsteile komme der Idee entgegen. Dort gibt es keine andere Kita. Die nächste steht in Wuthenow, und wer sein Kind dort betreuen lassen will, braucht sehr viel Glück. Die Wuthenower Kita ist ausgebucht – wie die meisten anderen Kindergärten in Neuruppin auch. Wenn man der Kitaplanung der Stadt glaubt, wird sich daran erst in ein paar Jahren etwas ändern.

Alle Versuche des Ortsbeirates, die ehemalige Kita im Dorf zum Gemeindehaus umbauen zu lassen, sind am Widerstand der Stadtverwaltung gescheitert. „Dort hat man gesagt, das Haus sei zu groß für uns“, erinnert sich Matschoss. Aber mit einem weiteren Nutzer oder sogar mit zweien könnte aus der Idee vielleicht etwas werden. „Wenn es ums Umbauen geht, könnten wir sicher Unterstützung organisieren“, sagt Matschoss schon mal zu, ohne dass bisher irgendetwas spruchreif wäre.

Zurzeit haben weder die Gnewikower Vereine noch der Ortsbeirat ein Domizil. „Wir müssen jedesmal extra einen Raum vom Jugenddorf mieten“, sagt der Ortsvorsteher. „Die einzige Zusage der Stadt ist, dass wir später die Hälfte der Mietkosten wiederbekommen.“ Matschoss ist inzwischen richtig sauer aufs Rathaus: „So kann man kein Dorfleben organisieren.“ (Von Reyk Grunow)

02.10.2011

Um das Ziel ein Dorfgemeinschaftshaus für Gnewikow nicht zu gefährden, werde ich vorerst keine Sachstände mehr hier mitteilen. Die nächsten Informationen werden zur nä. Ortsbeiratssitzung bekanntgegeben. Wann diese jedoch stattfinden wird, kann ich noch nicht sagen.

18.08.2011

Als ersten Tagespunkt stand die Vorstellung des neuen Betriebsleiter des Jugenddorf am Ruppiner See an. Mit Thorsten Lindner, so mein Eindruck ist ein sehr engagierter Mitarbeiter gefunden worden, der das Juggenddorf aus betriebswirtschaftlicher Sicht aber auch aus der Erfahrung heraus ein Stück nach vorne bringen wird. Wir wünschen viel Erfolg und bauen auf eine gute Zusammenarbeit.

Im Anschluss wurde der ersehnte und bereits übersandte Zeitplan des Stellvertretenden Bürgermeisters Arne Krohn heiß diskutiert. Jedoch waren sich alle anwesenden Vertreter einig, dass dieser nicht den Forderungen entspreche. Klar geforderte Punkte wurden seitens der Stadt nicht berücksichtigt und auch die Verantwortung wurde seitens der Stadt, erneut auf das Dorf übertragen. Leider wurden wir wieder enttäuscht.... Ein Brief an den Bürgermeister Herrn Jens Peter Golde wurde durch den Ortsbeirat versandt. Nun heißt es warten auf eine Antwort...... WIR BLEIBEN DRAN      

16.08.2011

Am 17.08.2011 um 19:00 Uhr treffen sich die Vertreter des Dorfes um den von Herrn Krohn versendeten Zeitplan auszuwerten.

26.07.2011

Am gestrigen Dienstagabend fand die geplante Gesprächsrunde im Büro des Stellvertretenden Bürgermeisters statt. Als Vertreter der Stadt erschienen Frau Jutta Mießner (Haupt- und Bürgeramt), Tobias Schäfer (Amt für Bau und Grundstückswesen) sowie der Stellvertretende Bürgermeister und Leiter des Baudezernats Arne Krohn als Vertretung für den erkrankten Jens-Peter Golde. Als Vertreter Gnewikows waren anwesend: Olaf Matschoss (Ortsbürgermeister), Karl-Heinz Möckel (Ortsbeirat), Sieglinde Siebmann (Leiterin Landfrauen und Förderverein Dorfkirche), Heidrun Amon Amonsen (Protokollführerin), Uwe Augst (Vorstandvorsitzender Interessengemeinschaft zu Gnewikow),  Kerstin Piskorski (Vorstand Interessengemeinschaft zu Gnewikow) sowie Steven Kranz (Vorstand Interessengemeinschaft zu Gnewikow und Redaktion Webseite Gnewikow). Auch den Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung Herrn Peter Brüssow luden die Vertreter Gnewikows ein.

Nach der Begrüßung durch Herrn Krohn, begann Olaf Matschoss die bis dato über viele Jahre angesammelten Problematiken zu erläutern. Er wies daraufhin, dass die Gnewikower nicht mehr bereit seien, sich länger hinhalten zu lassen. (Anmerkung: Es gab in den letzen Jahren unzählige Besprechungen/Sitzungen mit Vertretern der Stadt – ohne zählbare Ergebnisse). Matschoss forderte für das Dorf Gnewikow ein Gemeindehaus, wie es zur damaligen Eingemeindung durch die Stadt schriftlich zugesichert wurde. Eine Lösung durch das Jugenddorf, lehnen die Gnewikower ab. „Wir möchten nicht mehr Gast im eignen Dorf sein“. Anschießend wurden divers Gründe gegen eine weitere Zusammenarbeit mit dem Jugenddorf genannt. Herr Krohn bedankte sich für die einleitenden Worte und nahm die Problematik an. (Anmerkung: Und hoffentlich auch ernst) Im nä. Schritt wurden Ideen der Gnewikower vorgestellt: u. ein Teilausbau der ehemaligen Kita sowie ein eine Zusammenlegung der FFW und dem Gemeindehaus  in und an der ehemaligen Kita. Betont wurde dabei, dass die Einwohner eine zeitnahe Lösung benötigen.

Nach gut zwei Stunden einigten sich beide Parteien auf den Vorschlags Krohns. Dieser sieht vor: einen interne (Stadt) Gesprächsrunde  innerhalb der nächsten Zeit. Herr Krohn als zuständiger Ansprechpartner wird in der 31. KW den Vertretern Gnewikow einen Zeitplan übersenden. Dieser beinhaltet die Vorgehensweisen der Stadt. Zum Ende des Zeitplanes, wird die Stadt, Ihre Vorstellungen/Varianten anhand von Modellen präsentieren. Die Dauer des Zeitplanes beträgt laut Krohn „vier bis sechs Wochen“ (Anmerkung: Im Kalender notiert: 12. September 2011)

Die Gespräche verliefen aus unserer Sicht positiv und vor allem konstruktiv (Anmerkung: Jedoch kennen wir das aber auch schon aus den Vorjahren). Die Gespräche verliefen ab und an energisch, (dafür hatte sich im laufe der Zeit zu viel aufgestaut) jedoch wurde nicht unsachlich diskutiert.  Daher gehen wir davon aus, dass WIR zusammen eine Lösung finden werden. Das Protokoll zur Sitzung schrieb Frau Amon Amonsen. (Die Einsicht ist vorläufig nicht öffentlich- Grund hierfür sind nicht öffentliche Beschlüsse des Ortsbeirats vergangener Jahre)

Autor: Steven Kranz

12.07.2011

Der Ortsbeirat sowie vier Vertreter der Vereine trafen sich am 11.07.2011. Es wurden weitere Vorgehensweisen besprochen. Der Termin am 26.07.2011 mit den Vertretern der Stadt wurde bekanntgegeben. Um unser Ziel nicht zu gefährden, wird es derzeit keine öffentliche Stellungnahmen vor dem 26.07.2011 geben.

08.07.2011

Am Montag, den 11.07.2011 findet eine nichtöffentliche Sitzung zum Thema "Zukunft Gemeindehaus" statt. Vertreter der Vereine sowie Mitglieder des Ortsbeirats werden dran teilnehmen.
Thema:
1. weitere Vorgehensweise
2. Ideen und Vorschläge zur Nutzung des "geplanten" Gemeindehaus
3. Bekanntgabe Termin mit den Vertretern der Stadt

21.06.2011

Wir brauchen auch ein Gemeindehaus und dafür werden wir jetzt wieder aktiver. Weitere Informationen folgen...

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