Gnewikow
Weihnachtsläuten in der Dorfkirche Gnewikow
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Auch das passiert während Corona!
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In Gnewikow ist Ruhe eingekehrt
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Mittlerweile ist auch all das behoben worden, was in den ersten Tagen den Unmut in der Bevölkerung geschürt hatte. Vor allem die anfängliche Informationspolitik des Landkreises hatte für viele Beschwerden gesorgt. Auch wenn der Landkreis beteuert, dass es nicht die temporären Bewohner des Jugenddorfs waren, die beispielsweise am ersten Wochenende für einen Polizeieinsatz gesorgt hatten, sind dem Ortsbeirat viele andere Beispiele zu Ohren gekommen. Und Matschoss selbst hatte auch beobachtet, dass diejenigen, die eigentlich unter sich bleiben sollten, draußen unterwegs waren. "Da wurden grundlegende Dinge nicht eingehalten", beschreibt Kranz. "Es gab Kontakte über den Zaun hinweg, Umarmungen und mehr." Von den Gnewikowern bekam der Ortsbeirat viele Fotos geschickt, die das belegten. Auch bei Lebensmittel-Lieferungen wurde anfangs nicht auf die Einhaltung der Abstandsregeln und den Verzicht auf unnötigen Kontakt geachtet, sagt Kranz. Inzwischen ist aber auch dieser Punkt abgestellt. Nach einem Treffen des Ortsbeirats mit dem Sozialarbeiter im Jugenddorf, Sven Jüppner, Anfang der Woche ist eine provisorische Schleuse eingerichtet worden.
Infopolitik bleibt Kritikpunkt
Gnewikows Dorfgemeinschaftshaus nimmt Form an
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Neben einem Raum für Treffen und kleinere Veranstaltungen wird es darin auch eine Küche und Toiletten geben sowie zur Seeseite eine Terrasse. Ortsvorsteher Olaf Matschoss ist glücklich darüber, dass das Haus Form annimmt, auch wenn die Grundsteinlegung wegen der Corona-Einschränkungen ausfallen musste. Schließlich hatte der Ort jahrelang mit der Stadt Neuruppin um den Treffpunkt ringen müssen. Inklusive der Endabnahme und den Arbeiten an den Außenanlagen soll alles bis Dezember abgeschlossen sein.
Quelle: https://www.moz.de/landkreise/ostprignitz-ruppin/neuruppin/neuruppin-artikel/dg/0/1/1798283/
Straßensanierung - Neues Gutachten für Gnewikow
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Die Straße sei weder gefährlich, noch eine "Katastrophe" und daher der Antrag somit nicht notwendig, sagte Manfred Richter (SPD), der vor Ort die Straße in Augenschein genommen hatte, nachdem der Kreis Ende Juli mit Sand die Fugen der Straße als Notlösung geschlossen hatte. "Ich kenne Straßen im Kreis, die schlechter sind." Unterstützung bekam er von Wolfgang Freese (Bündnis 90/ Die Grünen), der bestätigte, dass "keine Gefahr im Verzug" sei. "Der Trick mit dem Brechsand hat gewirkt. Es ist nicht nötig, Geld vorfristig in die Hand zu nehmen."
Die einzige Kritik, die er habe, sei, dass die Arbeiten nicht schon früher, sondern erst nach Erscheinen des Robur-Busses des rbb ausgeführt worden seien. Auch Ronny Kretschmer (Die Linke) bestätigte, dass der "Brechsand seine Schuldigkeit" getan habe. Aber der kommende Winter würde der Straße garantiert zusetzen, weshalb eine grundlegende Sanierung nötig sei. "Die Bürger in Gnewikow wurden lange genug verschaukelt." Der stellvertretende Landrat Werner Nüse klärte die Situation und berichtete von einem Gerichtstermin vom 23. September, bei dem erneut ein Gutachter beauftragt wurde, der bis 28. Februar eine neue Expertise anfertigen soll. Vorher könne auch nicht gebaut werden. Die Fraktionen stellten daraufhin ihre Anträge bis 26. März zurück.
Quelle: https://www.moz.de/landkreise/ostprignitz-ruppin/neuruppin/neuruppin-artikel/dg/0/1/1755734/
Wackelpflaster in Gnewikow . rbb
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Hier die beiden Beträge zum Wackelpflaster. Vielen Dank liebes Rbb Team um Michael Scheibe
https://www.rbb-online.de/brandenburgaktuell/serien/unterwegs-mit-dem-robur/gnewikow.html
Die Dorfstraße in Gnewikow wurde erst vor wenigen Jahren saniert, doch bereits kurze Zeit später traten erste Mängel auf: Die Pflastersteine sind locker. Das zwingt Autofahrer aufs Bremspedal und Fahrradfahrer zum Absteigen. Darüber, wer die Schuld für diese fehlerhafte Sanierung trägt, ist ein Streit entbrannt. Der Robur war vor Ort.
Beitrag von Michael Scheibe
rbb - Brandenburg aktuell kommt zu uns
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